Die Juraschlümpfe scheinen in Form zu sein und überrollen das Land mit unbändiger Kraft. Hier ein unvollständiger Abriss der Akteure und ihrer Taten.
Dass Chris in Form ist, muss man ja niemandem mehr schritlich mitteilen. Nach ettlichen b’s kamen noch einige Plussen dazu. Unter anderem auch seine Hassliebe, Hexenküche, bei welcher er sich mit einer Begehung verabschiedete welche man sich auf der Zunge zergehen lassen konnte.
Jööööööni liess sich in der Tarn nicht zwei mal bitten und tat was er am Besten kann. Sich lange Ausdauerhämmer hochbrüllen. Da es von diesen sehr viele gibt, verschwendete er kaum mehr als zwei Versuche. Nach etwa fünf 8ä-li und 8a-plüssli ging er dann die zweite Woche wegen einer Erschöpfungsdepression etwas langsamer an.
Sir Ernest Domi liess seinen Exploits in der Türkei weitere Taten folgen und etablierte sich solide im 8ten Grad. Weil ihm das noch nicht zu genügen scheint, beförderte der Weisse Hai aus dem Jura noch den bernischen Surfer ins Jenseit.
Von weitem erzähle mir noch der Weihnachtsmann, dass der Falke Silvio dem Rappen die Flügel stutzte und Phil seine herzlichesten Grüsse ausrichtete. In Soya hatte er ein Deja vu und tat das Gleiche nochmals.
Die Modetour der Saison scheint klar Slave of Brain, SOB oder SLOB genannt, zu sein. Der Wegelagerer Stöph musste aber bis jetzt den Sklavenhändlern Jonas Allezman, Simon Fresh Fritsche und Spamsam den Vortritt lassen.
Herzlicher Verwirrungen und einen guten Spätherbst wünscht Trudi Gerster.
Ach ja, wer unbedingt Nagellack kaufen will, sollte nun danke dem regelmässigen Besuch dieser Seite gut informiert sein. Man kann die Nützlichkeit dieser Seite nicht genug betonen.