Jöni hat gesagt, ich solls hier reinstellen. Und damits beim nächsten Treffen keinen Aerger gibt, folge ich geschwind 🙂 In Soyhières gelang mir das alte Jasper-Projekt rechts von “Atlantis”, allerdings im oberen Viertel mit drei Spits begradigt: Zwar etwas schwieriger, dafür aber bessere Linie und Fels. Das Ganze hört jetzt auf den Namen “Barbarella” und dürfte angesichts der geforderten Resistance etwas schwieriger als sonst sein. Und heute, nur eine Woche später, fand ich mich unerwartet sturzfrei an der Umlenkung von “Déjà” wieder, einen alten Philippe Steulet-Klassiker, den ich mal vor einer Dekade probierte. Meine Versuche hatte ich allerdings aufgegeben, da ich meinte, ich könne nie den immensen Anforderungen an die Ausdauer gerecht werden. Und jetzt, mit über 41 Jahren… Super!!! The Generation X is still on! Die Route weist zwar nicht die beste Felsqualität auf, ist aber gespickt mit z.T. unglaublich spektakulären Zugen und Passagen. I love it… 🙂 (…und noch was für BJ-Fetischisten: Dass Adam Ondra “Belle Vie” onsight geschafft hätte, ist lediglich ein Gerücht)
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Avis aux amateurs de la falaise…
…zuerst Shogun wiederholen, dann L’Amour Direkt, La Belle vie und Schmumo onsight, schliesslich The Wall im zweiten Versuch… selbstverständlich alles an einem Tag… so hat es Adam Ondra am 30.9. gemacht… Wow!!! (P.S.: zwei Tage vorher waren noch Ravage, Marqué en toit und Monster Crack onsight dran…)…