Sie wurden mit allen Saumade-Mächten ausgestattet aber sie wollten keine Geständnisse ablegen. Also muss ich wiedermal die Elizabeth Hawley des Juras spielen.
Jürg hat immer noch die Hosang und pfeilt diagnonal durch die Belleviewand. Ob er die neuerlichen Aufwertungstendenzen an der Falken gutheissen kann?
Klar im Lot geklettert sind Sir Ernest und Beni Schelker. Sobald an der Falken ein Technofestival stattfindet, kommt Marvin kommt vielleicht auch wiedereinmal.
Dem Jööni ist, nachdem ich die Route mit dem Arbeitstitel “Jasperpfeiler” am Rappen beging, das Jammern vergangen und er liess sich zu demselben hinreissen. Die Tour klettert sich exzeptionell und erreicht im Jura schon bald Platin-Status. Etwas ungünstig ist der Rastpunkt in der Mitte, welcher etwas sehr nahe liegt bei Sliding Stop.
Euer Lisi
Zu den Aufwertungstendenzen kann ich nur folgendes Statement abgeben: in der Falkenfluh lässt man lieber die Hosang, weil der Osswald hat viele Heckendornen welche sind mit viel Gras bewachsen welches Da Silva vielleicht mal ein Bellvie beschert. Eglitli sind Bewertungen Fritschegal und dienen nur dazu das man im B2 einen Grund hat sich zu Gesslen.
Machst du Fritze?
Es würde mich wannern wenn hier Allezmannen an den Bewertungen rumjaspern könnten. Es wäre ein Kraus ohnemus und nicht erny zu nehmen.
😉
Sei nicht so Erzbergerisch Eglitli. Deine Kommentare sind unter der Görtlerlinie. Diagonal finde ich auch für 8a nicht geschelkt, ausser man hat so Hagere Beinchen wie das Egli. Summum Summarum: 3x über den Salbit ist Deja geiler als ewigs mit Sika Krimi zu machen, da gibts nichts zu Jaspern.
Seid ehrsam miteinander und hört auf euch gegenseitig anzufricken. Die bewertung gebührt allein jenem, der das projekt befreyvogelt hat, die anderen mögen hagern oder sich pudewell damit fühlen. Iten, ein bisschen mehr Gesslernheit würd ich mir wünschen im grossen Osswald statt all der heckendorn und silbernägel, wir sollten uns umtscharnern statt steinle in den weg legen und am gemeinsamen hosang ziehen!