Die Schlacht um den „Unsinn” ist fast vergessen. Eigentlich – so glaubte ich, war damit die “Langen Wand“ für mich an einem schönen ruhenden Endpunkt angelangt. Eigenartigerweise kehrte die Ruhe nicht ein. Es war nicht in Worte zu fassen und erst in einer „Lichttherapie” kam es dann eben ans Licht. Es gab da noch EINE.
Zuerst erschien sie mir nur schemenhaft im Nebel der Zweifel, später wird sie immer klarer wie eine Fatamorgana die, anstatt sich aufzulösen plötzlich zu Stoff wird für meine Hände. So brachte mir endlich die Frühlingstaube die Linie ins Herz, der Bergsommer die Kraft in die Arme und der heutige Herbstbeginn die Durchstiegsreife. Ein hoch auf den Kombiwahn!
Sinnfrei startet wie Paradis, zweigt dann links über den l`amour égo Quergang ab bis in den Belle Vie Einstieg zum Rast – und dann das gute alte Belle Vie zum Dessert! Für alle die bestimmt zahlreichen Interessenten sei gesagt: Es ist eine wunderschöne Kombi – eine der besten – wie alle halt.